Kennst du das: In einem gelungenen Einstieg in deine Geschichtsstunde haben deine Schülerinnen und Schüler einen Problem- oder Fragehorizont entfaltet. Als du dann den Stapel Kopien von deinem Pult zückst und sagst, du hättest dazu eine schriftliche Quelle mitgebracht, scheint alle Motivation und kognitive Aktivierung in sich zusammenzufallen.
Uns Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrern stehen weit mehr als nur schriftliche Quellen zur Verfügung. Es landen weitaus mehr Quellengattungen als nur rein schriftliche in unseren analogen wie digitalen Archiven und stehen für uns in der Schule zur Verfügung.
Wir Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer sind daher geradezu dazu verpflichtet, sie auch zu berücksichtigen, wollen wir die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler entwickeln und fördern.
In dieser Podcastfolge rücke ich also einmal etwas anderes als eine schriftliche Quelle in den Fokus: das historische Lied „Bella Ciao“ – ich bin mir sicher: Du steigerst damit unter anderem auch die Motivation deiner Schülerinnen und Schüler für das Fach Geschichte!

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Shownotes | Links
- In meinen Blogartikeln zu „Bella Ciao“ auf Geschichte 21 findest du weitere Links und die Belegstellen zu Zitiertem: Bella Ciao im Geschichtsunterricht und Bella Ciao aus dem Ukraine-Krieg im Geschichtsunterricht
- Den Kurs mit dem Arbeitsblatt-Set zum Download für deinen Geschichtsunterricht findest du in meiner Akademie | Geschichte 21.
- Klezmer-Version von Mishka Ziganoff: Kohlen (1919)
- Solidarität für Betroffene der Corona-Pandemie: „Bella Ciao“ – Bamberg singt für Italien
- Das Lied Bella Ciao hat auch Ukraine-Bezüge. Anlässlich des Angriffskrieges der Russländischen Föderation gegen die Ukraine hat die ukrainische Sängerin Khrystyna Soloviy „Bella Ciao“ als „Ukrainische Wut“ neu interpretiert.
Bildnachweis
- Beitragsbild: Podcastcover © Utz Klöppelt – Akademie | Geschichte 21.